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BESUCH BEI BUNDESTAGSVIZEPRÄSIDENTIN YVONNE MAGWAS Buchübergabe und Meinungsaustausch mit Vorwortgeberin des Trebing-Lecost Hotel Guide 2023 Unkompliziert und gut aufgelegt empfing Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas Verlagschef Trebing-Lecost in ihrem Büro in den Räumen des Bundestags in Berlin. Dieser überreichte Magwas ein Exemplar seines Hotelguides und bedankte sich für die Bereitschaft,den Lesern mit dem Vorwort einen Einblick in das Problembewustsein der Politik für die Anliegen der Hotellerie zu geben und ihre persönliche Wertschätzung für den Beitrag dieses wichtigen Wirtschaftszweiges auszudrücken. Bundestagsvizepräsidentin Yvonne Magwas, Verleger Olaf Trebing-Lecost FESTAKT FÜR SUSAN CANTAUW Susan Cantauw ist Hotelmanagerin des Jahres 2021 Am Sonntagabend erhielt die Geschäftsführerin und Hoteldirektorin des Badhotel Sternhagen in Cuxhaven, Susan Cantauw, eine adäquate Anerkennung für ihre überragenden Leistungen für dieses Luxushotel. Sie wurde vom Trebing-Lecost-Verlag mit Erscheinen der Jubiläumsausgabe des 20. Jahrgangs des „Trebing-Lecost Hotel Guide“ als Hotelmanagerin des Jahres 2021 ausgezeichnet. Wegen der bislang sehr guten Buchungslage im Hotel war die pandemiekonforme Übergabe erst jetzt, Ende November, möglich. Dabei fand der Festakt aufgrund der immer noch aktuellen Corona-Pandemie nur in einem kleineren Rahmen unter 2G-Plus-Maßgaben statt. Verleger Olaf Trebing-Lecost, Hoteldirektorin Susan Cantauw, Staatssekretär Enark Ferlemann „Stoh fast, kiek wiet un rööch di!“ Hoteleigentümer Dr. Eik Sternhagen begrüßte die Gäste, eine Laudatio hielten jeweils der parlamentarische Staatssekretär beim Bundesminister für Verkehr und digitale Infrastruktur, Enak Ferlemann, der Cuxhavener Oberbürgermeister, Uwe Santjer, sowie Verleger Olaf Trebing-Lecost. Staatssekretär Ferlemann, der in seinem sehr launigen Beitrag die beruflichen Leistungen von Susan Cantauw mit dem plattdeutschen Sinnspruch „Stoh fast, kiek wiet un rööch di!“ würdigte, unterstrich dabei: „Man braucht ein gesundes Fundament, um in die Welt zu kommen, um etwas gestalten zu können. Dafür braucht man eine gute Einstellung und eine gute, klassische Ausbildung.“ Oberbürgermeister Uwe Santjer, Hoteleigentümer Dr. Eik Sternhagen Gewisse „Stolzkultur“ In seiner Würdigung stellte Verlagschef Olaf Trebing-Lecost unter anderem heraus, man dürfe Susan Cantauw vor allem bescheinigen, dass es ihr gelungen sei, dieses Juwel der Cuxhavener Spitzenhotellerie in den vergangenen Jahren zukunftsfähig aufzustellen. Mit der von ihr gepflegten Unternehmenskultur habe sie die richtigen Weichen gestellt und dafür Sorge getragen, als Arbeitgeber in einer weitaus besseren Position zu sein als der Durchschnitt der Hotelbranche. Schließlich genieße das Badhotel Sternhagen einen hervorragenden Ruf bei Mitarbeitern und Geschäftspartnern. Trebing-Lecost betonte in seiner Rede auch die wirtschaftliche Bedeutung der Hotellerie und Gastronomie im Allgemeinen und für die Region im Besonderen. Dabei fand er auch kritische Worte, die an den niedersächsischen Ministerpräsidenten Stefan Weil sowie an Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann gerichtet waren. Er vermisse hier eine gewisse „Stolzkultur“, demnach stolz auf Menschen zu sein, die in ihrem Wirkungsbereich Tag für Tag Großartiges leisten. Dies gelte besonders für die Tourismusbranche und die mit ihr verbundene Hotellerie. Immerhin sei die deutsche Hotellerie insgesamt eine tragende Säule der deutschen Wirtschaft sowie ein Wachstumsmotor und Jobbarometer, so Trebing-Lecost. Empfang im Foyer des Badhotels Sternhagen Ein Riesenerfolg auch für die Stadt Der Oberbürgermeister Cuxhavens, Uwe Santjer, überbrachte ein Grußwort der Stadt. Santjer verwies auf die weitreichende Bedeutung dieser Auszeichnung für Cuxhaven und Niedersachsen und lobte Cantauw: „Was Sie hier geleistet haben, ist ein Riesenerfolg, auch für die Stadt!“ In Ihren Dankesworten bedankte sich Susan Cantauw, dass sie sehr stolz sei, diese Ehrung zu erhalten, betonte aber gleichzeitig „Das war ich nicht alleine!“ und verwies auf ihre Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit ihr an einem Strang zögen. Vor allem sei der Erfolg nicht ohne das bestehende Fundament der Leistungen der Gründer- und Eigentümerfamilie Sternhagen sowie nicht ohne das Engagement ihrer Abteilungsleiter und aller Mitarbeiter möglich gewesen. Verleihung der Auszeichnung mit Meeresblick im Badhotel Sternhagen Unter den Gästen waren unter anderem: Kai Mangels (Mitglied des Vorstands der Sparkasse Cuxhaven), Phillip Rademann (IHK), Carsten Weber (DeHoGa), Thorsten Scheer (Unternehmerverband Cuxhaven), Günther Wichert (FDP-Vize Cuxhaven), Pamela Lutz (Schlumberger), Rolf Martins (Staatlich Fachingen), Insa Sternhagen sowie Hotelier Marc Cantauw. (21.11.2021) EINE POWERFRAU MIT KLASSE Sabine Unckell erhält Auszeichnung zur Hotelmanagerin des Jahres 2019 Am frühen Mittwochabend nahm eine sichtlich gerührte Sabine Unckell im Rahmen eines Festakts im Würzburger Hof im Herzen der Bischofsstadt die Auszeichnung „Hotelmanagerin des Jahres 2019“ – von Verleger Olaf Trebing-Lecost und Oberbürgermeister Christian Schuchardt gemeinsam überreicht – entgegen. Verleger Olaf Trebing-Lecost, Hotelchefin Sabine Unckell, Oberbürgermeister Christian Schuchardt Viele prominente Gäste aus Kultur, Wissenschaft und Politik ließen es sich nicht nehmen, zu gratulieren – darunter auch die ehemalige Thüringer Ministerin für Wissenschaft, Forschung und Kunst und spätere Landtagspräsidentin Prof. Dagmar Schipanski, die als ehemalige Vorwortgeberin des „Trebing-Lecost Hotelguide“ gemeinsam mit Ihrem Mann der Einladung des Verlages gefolgt war. Der feine Salon in der ersten Etage des Traditionshotels war bis zum letzten Platz besetzt. Die Auszeichnung „Hotelmanager des Jahres“, die vom Trebing-Lecost-Verlag seit 2002 an herausragende Persönlichkeiten der deutschen Hotellerie vergeben wird, ging zum sechsten Mal nach Bayern und hier schon zum dritten Mal nach Franken. Oberbürgermeister Christian Schuchardt unterstrich in seinem Grußwort: „Olaf Trebing-Lecost gilt als der kritischste Hoteltester des Landes, und wenn er zu dem Schluss kommt, dass wir hier in Würzburg ein wahres Juwel, eine wahre Koryphäe haben, dann können wir uns auf seinen qualifizierten Weitblick in die Hotellandschaft verlassen und wissen einfach, dass es stimmt, was wir eigentlich die ganze Zeit schon wussten.“ Er sehe es als Glücksfall, dass Unckell 1993 nach Würzburg gekommen sei. Der Würzburger Hof sei eines der Flaggschiffe der Stadt, so Schuchardt. Der Oberbürgermeister dankte Olaf Trebing-Lecost, „dass er mit der Auszeichnung der Hotelmanagerin des Jahres auch mit dazu beitrage, dass Würzburgs Ruf als gastliche Stadt, als gastlicher Ort, der auch höchste Ansprüche erfüllt, gemehrt werde“. Verleger Olaf Trebing-Lecost, Hotelchefin Sabine Unckell, Prof. Dagmar Schipanski, Tigran Schipanski Johannes Engels, der ehemalige Kulturchef der Stadt Würzburg, hielt eine launige Laudatio und stellte fest: „Sabine Unckell hat sich durch die heutige Preisverleihung endgültig den Status nicht nur einer erfolgreichen Unternehmerin und Hotelmanagerin, sondern auch den einer Würzburger Institution erworben.“ Sie habe sich um ihre Stadt, deren Gesellschaft und Gäste verdient gemacht. Auch die Intendantin der Mozart-Festspiele, Evelyn Meining, überbrachte die Glückwünsche des gesamten Ensembles und merkte an, der Würzburger Hof sei auch ein Ort der Kunst. Sie bringe ihre Künstler an diesem Ort der Gastlichkeit sehr gerne unter. Katharina Strein, Geschäftsführerin der Mozartfestspiele, Hotelchefin Sabine Unckell, Evelyn Meining, Intendantin der Mozartfestspiele Verlagschef Olaf Trebing-Lecost hob in seiner Laudatio die beachtlichen Leistungen Sabine Unckells hervor, der es innerhalb weniger Jahre gelungen sei, zwei Hotels – sowohl den Würzburger Hof als auch das Best-Western-Hotel am Nürnberger Hauptbahnhof – deutlich weiterentwickelt zu haben, sodass beide heute erfolgreicher denn je dastehen – und das auf zwei nicht gerade einfachen Hotelmärkten. Beiden Häusern habe sie zudem eine ganz persönliche Note gegeben. Ihr Meisterstück sei jedoch der Würzburger Hof, den sie von einem Mittelklassehotel zu einem feinen Boutique-Hotel gemacht habe, und der zwischenzeitlich, neben dem Hotel Rebstock, zu den besten Adressen der Stadt gezählt werden dürfe. Olaf Trebing-Lecost wies in seiner Laudatio auch darauf hin, dass der Name Unckell mittlerweile so etwas wie ein Qualitätssiegel in der Hospitality-Branche sei. Denn auch ihr ehemaliger Ehemann Christoph Unckell, Hotelchef des Best Western Premier Hotel Rebstock, wurde im Jahr 2014 zum Hotelmanager des Jahres ausgezeichnet. Prof. Klaus Toyka, Generalmusikdirektor Enrico Calesso Als eine große Ehre und besonderes Geschenk empfand es nicht nur Sabine Unckell, dass der Generalmusikdirektor des Würzburger Mainfranken-Theaters, Enrico Calesso, gemeinsam mit Prof. Dr. Klaus Toyka dem Festakt einen musikalischen Rahmen gab – mit zwei Sätzen aus Sabine Unckells Lieblingssonate von Antonìn Dvořàk. (09.10.2019) _ EINE REISE DURCH DIE „GENUSSREGION STEIERMARK“ Verlagschef trifft Barbara Eibinger-Miedl, Landesrätin für Wirtschaft, Tourismus, Europa, Wissenschaft und Forschung Nachdem der Trebing-Lecost-Verlag Marc Cantauw, den Direktor des Hotels König Albert in Sachsen, zum Hotelmanager des Jahres 2018 gekürt hatte, luden die österreichischen Hotelentwickler Magister Jörg Siegel und Bertram Mayer aus Bad Gleichenberg Verlagschef Olaf Trebing-Lecost zum Gegenbesuch in ihre Heimat, die Steiermark, ein. Die beiden Unternehmer sind Mehrheitseigentümer des mittlerweile mehrfach prämierten Leisurehotels im Sächsischen Staatsbad Bad Elster und waren damals extra angereist, um am Festakt der Auszeichnung in Anwesenheit des sächsischen Ministerpräsidenten Michael Kretschmer teilzunehmen. Mitte September 2019 reiste der Verleger gemeinsam mit einem Kollegen und einer Fotografin vier Tage lang durch die sogenannte Genussregion Steiermark und besuchte lokale Erzeuger kulinarischer Spitzenprodukte in ihren Betrieben. Verlagschef Olaf Trebing-Lecost zu Besuch bei Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl Auf dem Programm standen auch drei offizielle Termine. Zum einen gab es ein Treffen mit Christine Siegel, der Bürgermeisterin von Bad Gleichenberg, die die positive Entwicklung des malerischen Kurorts betonte – Bad Gleichenberg darf als wichtiger Standort für die Aus- und Weiterbildung im Bereich des Tourismus gelten, denn hier befinden sich eine Außenstelle der Fachhochschule Joanneum, die Tourismusschulen Bad Gleichenberg sowie eine Landesberufsschule mit breiten Ausbildungs- und Studienmöglichkeiten. Zum anderen besuchte der Verlagschef am zweiten Tag der Reise Landesrätin Barbara Eibinger-Miedl in der Landeshauptstadt Graz, um ihr den neuen „Trebing-Lecost Hotel Guide 2019“ zu überreichen, denn die Landesrätin hatte für diese Ausgabe das Vorwort geschrieben. Olaf Trebing-Lecost und Christine Siegel, die Bürgermeisterin von Bad Gleichenberg Während des einstündigen Termins unterstrich Eibinger-Miedl die Stärken der Steiermark, die Bedeutung der Hotellerie und der Gastronomie als besonders wichtigen Wirtschafszweigen und hob die enge Freundschaft der Tourismusregion zu Deutschland hervor. Anschließend traf sich Trebing-Lecost auch noch mit Christoph Ludwig, dem Geschäftsführer der Steirischen Wirtschaftsförderung. Vor allem eines hat Olaf Trebing-Lecost sehr beeindruckt: In der Steiermark arbeiten die unterschiedlichen Erzeuger der Genussbranche sehr gut zusammen und vermarkten sich gemeinsam – und zwar äußerst erfolgreich. Für ihn als großen Fan des Vulanco-Schinkens war der Besuch der Manufaktur in Feldbach dann neben dem der Essigmanufaktur Gölles in Riegersburg ein absolutes Highlight. In der Gölles-Manufaktur: Geschäftsführer Alois Gölles und Olaf Trebing-Lecost Gegenüber Bettina Habel, Ehefrau des Vulcano-Geschäftsführers Franz Habel, schwärmte Trebing-Lecost: „Der Vulcano-Schinken wurde mir vor einigen Jahren erstmals im KaDeWe in Berlin empfohlen; seitdem zählt er zu meinen Lieblingsschinken!“ Habel unterstrich, dass vor allem die Aufzucht und die Haltungsbedingungen der Tiere großen Einfluss auf den Geschmack des Endproduktes haben. Es sei wichtig, dass sie stressfrei aufwüchsen, denn ausgeschüttete Stresshormone seien dem guten Geschmack abträglich. Deshalb hätten die Tiere viel Platz, sowohl in den Innen- als auch den Außenbereichen, und erhielten sozusagen ein Wellnessprogramm: Es gibt unter anderem Entspannungsmusik, Spielmöglichkeiten und erfrischende Duschen. „Unsere Tiere haben Zeit ihres Lebens so gut wie keinen Stress.“ „Es ist wirklich gut, wenn man weiß, woher ein Lebensmittel kommt, wie es hergestellt wird und unter welchen Bedingungen die dafür verarbeiteten Tiere aufwachsen“, so Trebing-Lecost. „Dieser große Aufwand von der Aufzucht über die Schlachtung bis hin zur Veredlung des Schinkens lohnt sich merklich.“ Magister Jörg Siegel und Olaf Trebing-Lecost beim Verkosten von Essig im „Genussregal“ in Vogau Das „Genussregal“ in Vogau in der Südsteiermark, eine kulinarische Produktschau, bei der über 200 regionale Produzenten vertreten sind, war eine weitere Station. Hier können unter anderem Weine, Edelbrände, Whiskys, Schinken und Schokolade aus der Region von den Besuchern verkostet werden. „Mich haben hier vor allem die wirklich hervorragend veredelten Öle und Essige beindruckt“, gesteht Olaf Trebing-Lecost. Sein Fazit: „Alle Unternehmer, mit denen ich ins Gespräch kam, haben immer wieder das ‚Wir‘ in der Genussregion Steiermark betont. ‚Wir als Erzeuger‘, ‚Wir als Genussregion‘, ‚Wir, die starke Gemeinschaft‘.“ Und weil man sich bei aller Unterschiedlichkeit und Konkurrenz gemeinsam hervorragend als der Hotspot für typische regionale Spitzenprodukte und kulinarische Spitzenleistung vermarktet, ist man hier in der Steiermark nun schon seit Langem als „Genussregion“ so erfolgreich. (25.09.1019)
SÄCHSISCHER MINISTERPRÄSIDENT MICHAEL KRETSCHMER ÜBERREICHT AUSZEICHNUNG "HOTELMANAGER DES JAHRES" AN MARC CANTAUW Am Samstag, den 26.8.2018, wurde die Auszeichnung des Trebing-Lecost-Verlages zum sechzehnten Mal an eine herausragende Persönlichkeit der Hotellerie vergeben. Erstmalig ging die Auszeichnung nach Sachsen an den Direktor des Vier-Sterne-Superior-Hotels "König Albert" in der Kultur- und Festivalstadt Bad Elster im Vogtland. Ministerpräsident Michael Kretschmer, Marc Cantauw, Olaf Trebing-Lecost Zahlreiche Prominenz aus Wirtschaft, Kultur und Politik nahmen am vergangenen Samstag am Festakt „Auszeichnung „Hotelmanager des Jahres 2018“ teil . Der Trebing-Lecost Verlag ehrt seit 2003 jährlich eine herausragende Persönlichkeit der deutschen Hotellerie. In diesem Jahr ging die Auszeichnung erstmals nach Sachsen an Marc Cantauw, Hotelmanager des Hotel König Albert in Bad Elster. Auch der Ministerpräsident des Freistaats Sachsen, Michael Kretschmer, reiste mit seiner Lebensgefährtin Annette Hoffmann an, um gemeinsam mit Verleger Olaf Trebing-Lecost die Auszeichnung offiziell an Marc Cantauw zu übergeben. Kretschmer, der um die Bedeutung der Hotellerie als Wirtschaftsfaktor und die des Tourismus in der Kultur- und Festivalstadt Bad Elster weiß, hob in seinem Grußwort hervor: „Dies ist ein Haus, das einen unglaublichen Charme hat. Hier stimmt die Infrastruktur, aber hier stimmt vor allem das Miteinander der Mitarbeiter, die hier arbeiten. Es strahlt eine positive Energie aus.“ Und weiter führte er aus: „Es steht jemand vorne, der das Team führt, der Gemeinschaft erzeugen kann, und für mich ist klar - wenn man so einen Preis bekommt, dann ist das keine Einzelleistung. Der Preis steht für sich, und wird auch von vielen wahrgenommen“. Hier werde aber eine Leistung, die Menschen erbracht haben, die sich Mühe gegeben haben, ausgezeichnet und deswegen sei dies auch was ganz Besonderes, so der Ministerpräsident. In seiner Laudatio hob Verlagschef Olaf Trebing-Lecost unter anderem hervor: „Hoteldirektor Marc Cantauw gelingt es mit seiner eloquenten, aber dennoch unaufdringlichen und verbindlichen Art, Menschen für sich zu gewinnen. Seine hohe Sozialkompetenz sorgt hier im Hotel König Albert wie in allen Häusern, die er zuvor geführt hat, für eine hohe Mitarbeiterzufriedenheit. Cantauw ist bereit, Konzepte und Strategien regelmäßig einer kritischen Reflektion zu unterziehen.“ Das habe ihn dahin geführt, wo er heute stehe. Zu seinen absoluten Stärken zähle die strategische Positionierung und Weiterentwicklung der ihnen übertragenen Hotels, darunter auch Häuser mit einem hohen Schwierigkeitsgrad. An allen seinen beruflichen Stationen habe er positiv bewertete Spuren, hinterlassen. „Er ist für das Hotel König Albert eine Idealbesetzung!“, so Trebing-Lecost. Magister Jörg Siegel, Geschäftsführer der Betriebsgesellschaft der Hotel König Albert Betriebsgesellschaft, zeigte sich stolz und drückte seine Wertschätzung für die Auszeichnung gegenüber Verlagschef Olaf Trebing-Lecost aus. „Mit ihrem Verlag leisten einen wertvollen Beitrag für die Hotellerie in ganz Deutschland. Wir sind sehr stolz, dass wir heuer eine wichtige Rolle in diesem Buch spielen dürfen. Für unser Haus ist es ein außergewöhnlicher Tag, da auch der Ministerpräsident mit seiner Lebenspartnerin teilnimmt!“, so Jörg Siegel. Weitere Grußworte sprachen Landrat Rolf Keil und Bürgermeister Olaf Schlott. Marc Cantauw nahm sichtlich gerührt die Auszeichnung entgegen und stellte fest: “Die Auszeichnung für mich ist ein Meilenstein in meinem Leben, der mich darin bestätigt, dass meine Haltung in und gegenüber der Hotellerie richtig ist. Diese Auszeichnung, die mit einer großen Medienresonanz einhergeht, ist nicht nur eine gute Werbung für unser Hotel, sondern auch für das Staatsbad Bad Elster!“ resümierte Cantauw. Unter denen 80 geladenen Gästen waren unter anderem Gernot Ressler, Geschäftsführer der Sächsischen Staatsbäder, Generalmusikdirektor Florian Merz, Bad Elsters Bürgermeister Olaf Schlott, Hansjörg König (Staatssekretär a.D.), Bertram König (HKA Geschäftsführer), Prof. Dr. Cornelia Huhn (Dozentin für Tourismuswirtschaft), Marko Mühlbauer (Vorstandsvorsitzender der Sparkasse Vogtland), Andreas Heintz (MdL Sachsen) sowie fast alle Mitglieder des Stadtrats, Dietmar Karger (Bad Brambacher Mineralquellen) und Franziska Luthardt (DEHOGA). Geschäftsführer HKA Bertram Mayer, Marc Cantauw, MP Michael Kretschmer, Olaf Trebing-Lecost, Geschäftsführer HKA Magister Jörg Siegel GMD Florian Merz, Geschäftsführender Intendant der Chursächsische Veranstaltungs GmbH, Marc Cantauw, Olaf Trebing-Lecost Trebing-Lecost, Geschäftsführer Sächsische Staatsbäder GmbH Gernot Ressler, MP Michael Kretschmer, Staatssekretär a.D. Hansjörg König Verleihung der Auszeichnung "Hotelmanager des Jahres" im Hotel König Albert Moderatorin Carolin Behnsch Ministerpräsident Michael Kretschmer Landrat des Vogtlandkreises Rolf Keil, Olaf Trebing-Lecost, Ministerpräsident Michael Kretschmer (27.08.2018) |
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ZU BESUCH BEI DER KÜNFTIGEN BUNDESMINISTERIN FÜR ERNÄHRUNG UND LANDWIRTSCHAFT
Am heutigen frühen Nachmittag trafen sich die designierte Bundesministerin für Ernährung und Landwirtschaft Julia Klöckner und Verlagschef Olaf Trebing-Lecost in Berlin im Konrad-Adenauer-Haus. Klöckner,
die für den seit 2002 erscheinenden „Trebing-Lecost Hotel
Guide“ 2017 ein Vorwort verfasst hat, konnte endlich ein Exemplar
der noch aktuellen Ausgabe entgegennehmen. Obwohl das Buch im Mai
eines jeden Jahres erscheint fand, die offizielle Übergabe
für die Ausgabe 2017 erst jetzt statt, da dies aus zeitlichen
Gründen vorher nicht zu realisieren war. Klöckner, die nicht
nur Landesvorsitzende Rheinland-Pfalz, sondern auch stellvertretende
Bundesvorsitzende der CDU Deutschlands ist, hatte in den letzten
Monaten ein straffes Arbeitspensum zu absolvieren, denn nach den
Sommerferien begann die heiße Phase des Bundestagswahlkampfs.
Nach den Wahlen folgten wochenlange Sondierungsgespräche über
eine Jamaika-Koalition. Zuletzt war Julia Klöckner bei den
Verhandlungen über eine große Koalition in der Arbeitsgruppe
Landwirtschaft und Ernährung involviert. Nachdem feststeht,
dass die Koalition nun fortgesetzt werden kann, wurde sie von der
Bundeskanzlerin Angela Merkel als Bundesministerin für
Ernährung und Landwirtschaft gesetzt.
Klöckner nahm die diesjährigen Ausgabe des
Hotelguides zufrieden in Augenschein, lobte besonders das Cover, auf
dem die Elbphilharmonie zu sehen ist und zeigte sich überrascht,
dass im Gebäudekomplex mit dem "The Westin" auch ein Luxushotels
mit 244 Zimmern integriert wurde. Die Vereidigung Julia Klöckners
wird am 14. März erfolgen. Verlagschef Olaf Trebing-Lecost
wünschte ihr in ihrem neuen Amt alles erdenklich Gute. |
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HOTELMANAGER DES JAHRES 2014 Christoph Unckell als Hotelmanager des Jahres ausgezeichnet. Der Chef des wunderbaren Traditionshotels Rebstock in Würzburg erhielt im September 2014 die bereits im zwölften Jahr vergebene Auszeichnung des Trebing-Lecost-Verlages Oberbürgermeister Christian Schuchardt nannte die Auszeichnung etwas ganz besonderes für die Hotellerie und die Stadt Würzburg. Mit diesem Titel werde Leistung, Engagement und Liebe zu seinem Haus anerkannt und ausgezeichnet, so der OB. Das Haus strahle ein Gefühl von Herzlichkeit aus, in dem die Gäste sich wohl fühlen. Diese Auszeichnung sei auch wichtig für die Stadt als Tourismusstandort. Carmen Düker, stellvertretende Geschäftsführerin der Best Western Servicezentrale, sagte, das Hotel Rebstock sei ein ganz besonderes Kleinod in der Best Western Familie und habe sich im internationalen Umfeld zum Vorbild als Vorreiter für das Thema Service entwickelt. Olaf Trebing-Lecost stellte fest, Unckell habe sich zu einem Muster eines Gastgebers entwickelt, der sich nicht scheue, ausgetretene Pfade zu verlassen und neue zu beschreiten, dabei aber auch immer sein Team mit einbeziehe. In den vergangenen Jahren sei es ihm gelungen, das Renommee seines Hauses substanziell zu steigern und es in der Region an der absoluten Spitze zu etablieren. Es sei beeindruckend, welche Entwicklung dieses First-Class-Superior-Hotel vor allem in den letzten fünf Jahren genommen habe. Das neu eröffnet Gourmet-Restaurant KUNO 1408 wurde beispielsweise schon wenige Monate nach seiner Eröffnung mit einem Michelin-Stern ausgezeichnet. Carmen Düker, Best WesternDas auch sonst Beeindruckendes geleistet wurde, davon konnten sich die zahlreichen Gäste aus Politik und Gesellschaft beim anschließenden Empfang im ebenso stimmungsvoll wie modern gestalteten zentralen Atrium des Hotels überzeugen. Dass sich das Hotel nicht nur in gastronomischer Hinsicht weiterentwickeln konnte, sondern seit geraumer Zeit auf einem soliden Fundament steht und in Würzburg und der Region den unumstrittenen Status eines Spitzenhotels genießt, darüber waren sich augenscheinlich alle Anwesenden einig. Und solange das Rebstock auf einen sehr persönlichen Service, ein sehr gutes Zimmerprodukt, überdurchschnittliche Tagungsmöglichkeiten und eine in Würznurg einzigartige Haute Cuisine bauen kann, wird sich daran auch nichts ändern.
(12.09.2014) |
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BESUCH BEI
KONZERNCHEF ROLAND KOCH
Am 26. Juni 2014 traf sich Verlagschef Olaf Trebing-Lecost mit Roland Koch, dem Vorstandsvorsitzenden der Bilfinger SE, in der Konzernzentrale in Mannheim. Anlass des
Treffens war die offizielle Übergabe des neuen
Trebing-Lecost Hotel Guide. Der Konzernchef und ehemalige hessische
Ministerpräsident hatte für die diesjährige Ausgabe des
Hotel Guide, den der Verlag seit 2002 jährlich herausgibt, das
Vorwort verfasst. Bilfinger SE ist ein international tätiges,
börsennotiertes Unternehmen mit derzeit mehr als 75.000
Mitarbeitern. Es hat seine Wurzeln in der Hoch- und Tiefbaubranche;
heute ist es unter anderem einer der führenden europäischen
Dienstleister im Segment „Property and Facility Services“.
Bei der Fußball-Weltmeisterschaft in Brasilien hat Bilfinger zum
Beispiel das Catering-Equipment für bis zu 400.000 Gäste zur
Verfügung gestellt. „Ich war überrascht, das zu
erfahren“, so Trebing-Lecost. „Mit Bilfinger verbindet man
ja vor allem den klassischen Baudienstleister.“ |
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HOTELMANAGER
DES JAHRES 2013 Der Stratege Am
Freitag, den 11. Oktober, nahm Matthias Golze in Anwesenheit
zahlreicher Vertreter der hiesigen Wirtschaft die Auszeichnung
„Hotelmanager des Jahres“ entgegen, die der Landespolitik Niedersachsen
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HOTELMANAGER
DES JAHRES 2012
Dieser Mann ist
einzigartig... Erstmalig zeichnete der Trebing-Lecost Verlag mit Dr. Thieme eine Persönlichkeit der deutschen Hotellerie ein zweites Mal als „Hotelmanager des Jahres“ aus – dieses Mal für sein Lebenswerk. Vor 9 Jahren erhielt der Hotelchef als erster Hoteldirektor diese Ehrung. Die erneute Übergabe der Auszeichnung fand im Dorint Hotel Charlottenhof an diesem Sonnabend statt. Ehrengäste der Veranstaltung waren der frühere Bundesaußenminister und Vize-Kanzler Hans-Dietrich Genscher, der mit seiner Ehefrau Barbara, Tochter Martina und Schwiegersohn Brigadegeneral Reinhardt Zudrop angereist war, sowie die Staatsministerin im Auswärtigen Amt Dr. Cornelia Pieper. Unter den weiteren Gästen waren unter anderem der designierte Oberbürgermeister Dr. Bernd Wiegand und der ehemalige Oberbürgermeister Dr. Klaus-Peter Rauhen sowie Prof. Dr. Hans Ulrich Demuth (Vorstand Probiodrug), Prof. Dr. Udo Sträter (Rektor Martin-Luther Universität), Dr. Michael Schädlich, Prof. Dr. Jutta Schnitzer-Ungefug (Generalsekretärin der Leopoldina), Prof. Dr. Wolfgang Lukas (Technologie und Gründerzentrum), Prof. Dr. Mathias Krause(EVH) , Gerry Kley (Landesminister a.D., FDP), Hans Jürgen Höllriegel (Leiter Ausbildungsverbundes, Autor), Dr. Thomas Brockmeier (Hauptgeschäftsführer IHK Halle). Die Laudatio auf den Hotelmanager des Jahres hielten die Staatsministerin im Auswärtigen Amt Dr. Cornelia Pieper sowie Verlagschef Olaf Trebing-Lecost. Die Staatsministerin erklärte in Ihrer Rede: „Heute ehren wir einen Mann, Bertram Thieme, der sich mit all seinem Wirken und Schaffen dem Streben nach Perfektion verschrieben hat.“ In diesem Haus, so Pieper, „wird sich auf Erreichtem nicht ausgeruht, werden Titel und Ehrungen niemals zur Gewohnheit. Ich gratuliere Dir ganz herzlich. Es ist mir eine ganz große Ehre, die Laudatio auf dich halten zu dürfen“. Verlagschef Olaf Trebing-Lecost unterstrich in seiner Begründung zur Auszeichnung, Bertram Thieme sei etwas gelungen, was nur wenige Hoteldirektoren behaupten können. Nämlich dass sein Team eine Einheit bilde, die rückhaltlos hinter ihrem Chef, dessen Arbeit und dem Hotel stehe. Thieme sei ein Macher und Gestalter, er wolle etwas bewegen, Prozesse in Gang setzten, Vorurteile abbauen und Menschen miteinander ins Gespräch bringen. Nichts dem Zufall zu überlassen, Chancen direkt zu nutzen, aber auch sein Tun und Handel regelmäßig einer kritischen Selbstreflektion zu unterziehen, seien einige seiner Qualitäten. Er, so der Verlagschef, „ .. ist hier so etwas wie der heimliche Oberbürgermeister dieser Stadt“. Weitere
Grußworte sprachen Wolfram Neumann als Vertreter der
Oberbürgermeisterin Dagmar Szabados, sowie Joachim Buhr, Mitglied
der Geschäftsleitung von Dr. Ebertz und Partner für den
erkrankten Dorint-CEO Olaf Mertens.
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Verlagschef
besucht Präsidentin des Thüringer Landtags
An
Dienstagnachmittag empfing die Präsidentin des Thüringer
Landtages,
Prof. Dr. Dagmar Schipanski, Verlagschef Olaf Trebing-Lecost, um den
neuesten
„Trebing-Lecost Hotelguide“ offiziell in Empfang zu nehmen.
Die Landtagspräsidentin
schrieb für die aktuelle Ausgabe das Vorwort. Schipanski, die sich
augenblicklich mitten im Wahlkampf befindet (in Thüringen finden
am
30.08.2009 Landtagswahlen statt), nahm sich für das Gespräch
mit Trebing-Lecost eine Stunde Zeit. Themen des Dialogs waren unter
anderem
die Entwicklung des Tourismus in Thüringen im allgemeinen sowie in
Weimar und Eisenach im besonderen. Schipanski freute sich
außerordentlich
über das überdurchschnittlich gute Abschneiden der in den
Hotelguide
aufgenommen Hotels in den neuen Bundesländern. Großer Geburtstagsempfang: Hotelchef Dr. Bertram Thieme wird 60 Er
ist in Halle eine Institution: Dr.
Bertram Thieme, Hotelchef des Dorint
Charlottenhof. Und wenn er zum
Geburtstagsempfang lädt, dann lässt
man sich nicht lange bitten. Unter
den mehr als 170 geladenen Gästen
waren auch zahlreiche prominente
Vertreter aus Wirtschaft, Kunst, Politik
und Unterhaltung. Dorint
Geschäftsführerin Elke Schade hob in
ihrer Ansprache die Verdienste von Dr.
Thieme für die Hotelkette hervor.
Ein Grußwort der Stadt richtete
Oberbürgermeisterin Dagmar
Szabados
an den Jubilar. Die Laudatio auf den
rührigen Hoteldirektor hielt
der Gründervater der renommierten
Dorint Hotelgesellschaft, Dr. Herbert
Ebertz ,der auch im Auftrag von
Ex-Außenminister Hans Dietrich Genscher
Geburtstagsvgrüße
übermittelte. Unter
den Gästen waren
unter anderen Staatssekretär im
Bundesinnenministerium Dr.
Christoph
Bergner, Sozialministerin von
Sachsen Anhalt Dr. Gervlinde Kuppe,
FDP-Bundesvize
Cornelia Pieper, Dr. Thomas Pohlack, Prof. Dr.
Wulf Diepenbrock, Rektor
der Martin-Luther Uvniversität Halle
Wittenberg, und Schauspieler
Peter Sodann. Lobende Worte vom niedersächsischen Ministerpräsidenten Christian Wulff Michael Rupp ist „Hotelmanager des Jahres 2008“ Am 23. September 2008 überreichte der niedersächsische Ministerpräsident Christian Wulff gemeinsam mit Verleger Olaf Trebing-Lecost in einem Festakt die Auszeichnung „Hotelmanager des Jahres“ an Michael Rupp. Seit 2003 verleiht der Trebing-Lecost Verlag diese Auszeichnung jedes Jahr an herausragende Persönlichkeiten der Hotellerie. Der Ministerpräsident, der gleichzeitig die Laudatio hielt, freute sich darüber, „dass Hannover wieder einmal bei einer bundesweiten Auszeichnung nicht nur ganz vorne dabei ist, sondern sozusagen die Auszeichnung erlangt hat“. „Ich liebe Auszeichnungen, weil immer etwas Großartiges herausgestellt wird: Verdienste, richtige Entscheidungen, nachhaltiges Handeln“, so Wulff. Er betonte, auf diese Auszeichnung stolz zu sein, und kündigte an: „Wir wollen in dem Buch, in dem die besten Hotels in Deutschland aufgenommen werden, künftig mit noch mehr niedersächsischen Hotels vertreten sein. Das ist wichtig!“ Schließlich sei die Hotelbranche ein Wachstumsmarkt. Trebing-Lecost lobte in seiner Ansprache Michael Rupp dafür, dass er in den letzten fünf Jahren signifikant das Service- und Dienstleistungsniveau gesteigert, die operativen Abläufe im Haus optimiert und die Belegungssituation deutlich verbessert habe. In die Laudatio des Verlagschefs mischten sich aber auch kritische Töne, die insbesondere an den DEHOGA und seine Klassifizierungspraxis gerichtet waren. Trebing-Lecost äußerte seinen Unmut darüber, dass der Hotel- und Gaststättenverband „manchmal aus politischen, manchmal aus strategischen Gründen“ Hotels dazu dränge, sich auf Biegen und Brechen als Fünf-Sterne-Hotel klassifizieren zu lassen. Im Fall des Kastens Hotel Luisenhof verhalte es sich anders, so der Hotelkritiker, denn viele Gäste hätten sich schon lange aufgrund des herausragenden Service- und Dienstleistungsniveaus gefragt, warum das Traditionshotel nur als Vier-Sterne-Haus klassifiziert gewesen sei. Der Ministerpräsident und der Verlagschef waren sich einig: Rupp habe das Kastens Hotel Luisenhof an der Spitze der Hotellerie der Landeshauptstadt Niedersachsens positioniert und das hervorragende Renommee des Hauses weiter gefestigt. Gäste
waren unter anderen: (TL)
(24.9.2008)
Minister Dr. Haseloff begeistert über herausragende Dienstleistungsbereitschaft und Gastfreundlichkeit in Sachsen-Anhalt Diese Woche traf sich Verleger Olaf Trebing-Lecost mit dem Wirtschaftsminister des Landes Sachen-Anhalt Dr. Reiner Haseloff im Magdeburger Maritim Hotel, um ihm den aktuellen „Trebing-Lecost Hotel Guide 2008“ zu übergeben. Beim anschließenden gemeinsamen Mittagessen informierte sich der Minister über die aktuelle Situation auf dem deutschen Hotelmarkt aus der Sicht Trebing-Lecosts. Dr. Haseloff zeigte sich erfreut darüber, dass vier von fünf im Guide vertretenen Hotels aus Sachsen-Anhalt auch im bundesweiten Vergleich sehr gut abschneiden. Neben dem Dorint Charlottenhof (Hoteldirektor Dr. Bertram Thieme wurde vom Verlag 2003 als „Hotelmanager des Jahres“ ausgezeichnet) wurden das Hallenser Hotel Maritim, das Hotel Kempinski „Rotes Ross“ in Halle sowie das Schkopauer Schlosshotel und das Maritim Magdeburg getestet und bewertet. Trebing-Lecost ist in der Hotelbranche nicht für Lobhudeleien bekannt, sondern für seine gelegentlich knallharten und gallig-sarkastisch formulierten Kritiken. Umso mehr war der Minister von der Einschätzung des Hotelkritikers angetan. Erfreut nahm Dr. Haseloff zur Kenntnis, dass das fast ausnahmslos gute Abschneiden der besuchten Häuser laut Trebing-Lecost zu einem großen Teil auf die besonders gastfreundlichen und serviceorientierten Mitarbeiter in Sachsen-Anhalt zurückzuführen ist, auch wenn diese herausragende Servicebereitschaft ein Pfund sei, mit dem der Tourismus in Sachsen-Anhalt noch nicht ausreichend wuchere. Im
weiteren Gespräch machte Dr. Haseloff auf die besondere
historische
Bedeutung Sachsen-Anhalts und die zahlreichen Zeugnisse der Geschichte
aufmerksam, die einen Schwerpunkt der touristischen Attraktivität
Sachsen-Anhalts darstellten. Trebing-Lecost versprach, sich auch
abseits
der beiden großen Zentren Magdeburg und Halle nach
empfehlenswerten
Häusern umzusehen und dabei insbesondere
UNESCO-Weltkulturerbestätten
wie Dessau, Wittenberg, Eisleben und Quedlinburg genauer in Augenschein
zu nehmen. Das eine oder andere Hotel wolle er in die kommende Ausgabe
2009 aufnehmen, sollte dieses den Aufnahmekriterien des Hotel Guide
entsprechen. TREBING-LECOST
VERLAG ZEICHNET IN BERLIN HOTELMANAGERIN DES JAHRES 2007 AUS
Normalerweise
zeichnet der Trebing-Lecost Verlag den „Hotelmanager des
Jahres“ mit Erscheinen
des gleichnamigen Hotel-Guides im April eines jeden Jahres aus.
Da
aber Verlagschef Olaf Trebing-Lecost diese Auszeichnung gemeinsam mit
dem
FDP-Bundesvorsitzenden und Oppositionsführer Dr. Guido Westerwelle
an die diesjährige Preisträgerin Nicole Kobjoll
übergeben
wollte, fand die Auszeichnung dieses Jahr aus terminlichen Gründen
erst jetzt im November statt. Am späten Montagnachmittag war es
dann
soweit und Olaf Trebing-Lecost übergab gemeinsam mit Dr. Guido
Westerwelle
in dessen Berliner Abgeordnetenbüro die Auszeichnung
„Hotelmanagerin
des Jahres“ an Nicole Kobjoll. In seiner Laudatio hob
Trebing-Lecost hervor,
dass die Preisträgerin stellvertretend für eine neue
Generation
von Führungspersönlichkeiten in der Hotellerie steht. Ihr
gelingt
es, Mitarbeitern unternehmerisches und eigenständiges Denken sowie
Eigenverantwortlichkeit zu vermitteln. Sie schafft hiermit die
grundlegenden
Voraussetzungen dafür, sich langfristig erfolgreich am schwierigen
deutschen Hotelmarkt zu behaupten. Denn Zuständigkeits- und
Kompetenzgerangel
aufgrund starrer Hierarchien lassen sich nicht mit den Ansprüchen
der Gästen an einen zuverlässigen und kompetenten Service
nicht
vereinbaren. Vorbildlich ist dabei, dass Nicole Kobjoll ihren
Mitarbeiten
immer auf Augenhöhe begegnet und sich diesen gegenüber
keinerlei
herablassenden Hotelchef-Attitüden leistet. Nicht zuletzt
hierdurch
setzt sie die Potenziale ihrer Mitarbeiter frei und hat den Ruf der
„Ideenschmiede
Schindlerhof“ mit ihren Arbeit weiter gestärkt. Nicole
Kobjoll, so
Olaf Trebing-Lecost, ist für ihn eine engagierte, dynamische und
progressive
Hotelmanagerin, die genau wie ihr bundesweit bekannter Vater Klaus
Kobjoll
in der Lage ist, neue Strömungen und Trends in der Hotellerie zu
erkennen
und für ihr Unternehmen umzusetzen. FDP-Chef Westerwelle teilt
diese
Einschätzung und verriet, dass ihn insbesondere die herausragende
Servicekultur des Schindlerhofs, die er bei seinen Aufenthalten dort
kennenlernen
konnte, beeindrucke. Siehe: Homepage
Dr. Guido Westerwelle TREBING-LECOST
ÜBT HARTE KRITIK ANLÄSSLICH DER AUSZEICHNUNG "HOTELMANAGER
DES
JAHRES" Anlässlich
der Auszeichnung „Hotelmanager des Jahres 2006“, die der
Trebing-Lecost
Verlag jährlich an eine herausragende Persönlichkeit der
deutschen
Hotellerie vergibt, hielt sich Verlagschef Olaf Trebing-Lecost auch
nicht
mit harter Kritik an der Landesregierung Mecklenburg-Vorpommerns
zurück,
die in erster Linie an Landwirtschaftminister Dr.Till Backhaus, aber
auch
an Wirtschaftsminister Dr. Otto Ebnet gerichtet war. Eigentlich wollte
Dr. Ebnet die Laudatio auf Norbert Lang, Chef des Travel Charme Hotels
/ Sellin und diesjähriger Hotelmanager des Jahres, halten.
Weiterhin
war vorgesehen, Dr. Ebnet am Rande der Veranstaltung einige Fragen zum
Thema verstärkter Marketingmaßnahmen zum Ausgleich des
Imageschadens
aufgrund der Vogelgrippe zu stellen. Hotellerie in Augen der Politiker oft nur der Appendix der Wirtschaft!? Mit
guten Wünschen beendete Trebing-Lecost seine Laudatio:
Hier die vollständige Laudatio von Verlagschef Olaf Trebing-Lecost Bild
oben: Norbert Lang, Direktor des Travel Charme Hotels Sellin /
Rügen (15.05.2006)
RUDOLF SEITERS ERHÄLT NEUESTEN HOTELGUIDE „Am wichtigsten ist ein erstklassiger Service“ Olaf
Trebing-Lecost übergab im Rahmen einer Pressekonferenz im
Papenburger
Hotel „Alte Werft“ anlässlich der Präsentation
des neuen „Der
Trebing-Lecost Hotel & Restaurant Guide“ die aktuelle Ausgabe
seines
Hotelführers an den ehemaligen Kanzleramtsminister Dr. Rudolf
Seiters.
Der Ex-Minister und jetzige DRK-Präsident freute sich
außerordentlich,
dass nun zum dritten Mal das Papenburger Hotel „Alte Werft“
im Guide Erwähnung
fand und darüber hinaus auch noch überdurchschnittlich gut
bewertet
wurde. Auf die Frage eines Pressevertreters, welche Ansprüche er
an
ein Hotel stellt, antwortete Seiters spontan: „Ein Luxushotel
wird von
mir nicht präferiert; mir genügt eigentlich ein gutes
4-Sterne-Hotel.
Viel wichtiger ist für mich ein erstklassiger Service.“
GUTE BEWERTUNG DES BORUSSIA DORTMUND HOTELS LENNHOF IM TREBING-LECOST HOTEL & RESTAURANT GUIDE 2005 Besuch bei Borussia-Trainer van Marwijk Bereits
zum zweiten Male wurde das Hotel Lennhof, welches dem Bundesligisten
Borussia
Dortmund gehört, im „Trebing-Lecost Hotel & Restaurant
Guide“
aufgenommen und positiv bewertet. „Obwohl ich mich derzeit auf
einer Pressereise
befinde, um meinen aktuellen Hotelguide vorzustellen, wollte ich
unbedingt
das Spiel Borussia Dortmund gegen Werder Bremen live verfolgen“
so Guide-Chef
Olaf Trebing-Lecost, der in Kooperation mit dem BVB acht Kindern aus
einem
norddeutschen Kinderheim den Besuch des Spiels und die
Übernachtung
im Hotel Lennhof ermöglichte. Nach dem Besuch des Spiels traf sich
Trebing-Lecost noch kurz mit Trainer Bert van Marwijk und BVB-Star
Christoph
Metzelder im Spielerbereich des Stadions und überreichte die
neueste
Ausgabe des „Trebing-Lecost Hotel & Restaurant Guide“.
Die gute Bewertung
des originellen und modernen BVB-Hotels „freut uns sehr“,
so der nach dem
gewonnenen Spiel gutgelaunte Trainer, schließlich logiert vor
Heimspielen
in der Regel die ganze Mannschaft im Hotel Lennhof. Für wen
Trebing-Lecost
die Daumen drückte, ob für den BVB oder Werder Bremen,
behielt
er allerdings für sich. HOTELMANAGER DES JAHRES 2005 Großer Empfang für Florian Meyer-Thoene „Verzeihen Sie mir diese Ehrung, bitte! Denn eine Auszeichnung ist das letzte, was einem verziehen wird!“ Mit diesem Worten leitete Florian Meyer-Thoene, General Manager des Radisson SAS Erfurt, seine Dankesrede über die ihm verliehene Auszeichnung zum Hotelmanager des Jahres 2005 ein, die ihm am 29.04.2005 vom Trebing-Lecost Verlag durch Verlagschef Olaf Trebing-Lecost übergeben wurde. „Auch wenn ich diesen Titel objektiv nicht verdiene, so freue ich mich darüber subjektiv“ so der ungerechtfertigterweise bescheidene Hotelchef. Welch hohes Ansehen Florian Meyer-Thoene innerhalb der Stadt genießt, bekunden die zahlreichen Glückwunschschreiben. Eine Laudatio hielten der Bürgermeister Dietrich Hagemann sowie der Chef der Zeitungsgruppe Thüringen Wilfried Goosmann. Beide sprachen über die Auszeichnung als „eine gute Werbung für Erfurt“ und hoben die Leistungen und das Engagement von Florian Meyer-Thoene für die Stadt hervor. Es
gratulierten u.a. der Bürgermeister Dietrich Hagemann, der
Geschäftsführer
der Zeitungsgruppe Thüringen Wilfried Goosmann, der
Generalintendant
des Erfurter Theaters Guy Montavon, Siemens-Geschäftsführer
Gunter
Brehm, MDB Antje Tillmann, der Eigentümer der Braugold
Brauerei Dr. Roland Müller sowie Günter Borkenhagen
(Karstadt). EKLAT IM SCHWERINER CROWNE PLAZA Direktor tobt in der Hotelhalle Es
hätte alles so schön sein können. Noch in der aktuellen
Ausgabe des "Der Trebing-Lecost Hotel & Restaurant Guide" wurde das
Crowne Plaza Schwerin für das besondere
Serviceverständnis
seiner Mitarbeiter gelobt. Allerdings kann - und darauf legt Guide-Chef
Olaf Trebing-Lecost größten Wert – eine gute Bewertung
immer
nur Resultat einer Momentaufnahme sein. Und entgegen bisherigen
Besuchen
musste Trebing-Lecost am vergangenen Freitag einen mehr als schwarzen
Moment
dieses Businesshotels erleben, bei dem es zu filmreifen Szenen kam. Das
Servicedrama begann mit Betreten des Restaurants. „Haben Sie
reserviert?“
fragte die Restaurantleiterin schroff. „Nein, hätte ich das
gemusst?“
erwiderte Trebing-Lecost. Ein tiefes Schnauben der Mitarbeiterin legte
nahe, besser auf einen Restaurantbesuch zu verzichten. Dann der Hinweis
in Richtung eines eng platzierten 2-Personen-Tisches mitten im Raum. Da
die Mitarbeiterin nicht verstand, dass man auf diesen Katzentisch keine
rechte Lust verspürte, suchte sich Trebing-Lecost, sich
entschuldigend,
doch noch essen zu wollen, nebst Mitarbeiter im benachbarten
Bar-Bereich
einen Platz. Trebing-Lecost meint: Kritikresistenz ablegen, eigenes Tun und Handeln täglich in Frage stellen und notfalls ein Seminar bei Servicepapst Minoru Tominaga buchen. Pressegespräch
von Olaf Trebing-Lecost am Freitag in Warnemünde. Pressematerialien Zeitgleich mit dem Erscheinen des neuen „Der Trebing-Lecost Hotel & Restaurant Guide“ für das Jahr 2005 stellen wir auf dieser Seite einen geschützten Bereich bereit, in dem für Vertreter der Presse verschiedene Materialien zur Verfügung stehen. Bei Interesse melden Sie sich bitte unter info@trebing-lecost-verlag.de beim Verlag, damit wir Ihnen die Zugangsdaten zukommen lassen können. Hier
geht's weiter zum geschützten Bereich mit Pressematerialien
. Der neue Trebing-Lecost Hotel & Restaurant Guide 2005 Vielfach erwartet erscheint in Kürze die neue Ausgabe des Trebing-Lecost Hotel & Restaurant Guide 2005. Es erwarten unsere Leser auch in diesem Jahr wieder neue Berichte aus der Welt der gehobenen Hotellerie und Gastronomie, aktuelle Empfehlungen über neue Traumziele in Deutschland sowie haarsträubende Beobachtungen von kaum zu glaubenden Dienstleistungskatastrophen. (28.01.2005) Doris-Katharina Hessler verstorben Starköchin Doris-Katharina Hessler (55) aus Maintal bei Hanau ist in der Nacht zum Dienstag verstorben. Im Jahr 1979 erhielt „Katharina die Große“, wie sie von ihren Fans und Kritikern gleichermaßen liebevoll genannt wurde, als erste Frau in Deutschland einen Michelin-Stern, den sie bis zu ihrem Tod konstant halten konnte. Einem breiten Publikum wurde die Sterneköchin durch die Sendung „ARD-Buffett“ bekannt, in der sie in der Zeit von 1997-2000 in mehr als 100 Sendungen auftrat. Im kulinarischen Niemandsland Main-Kinzig-Kreis hinterläßt sie nun eine große Lücke. (16.06.2004) Verabredung mit Genscher im Nobelhotel Adlon Hotelkritiker Olaf Trebing-Lecost überreicht Hans-Dietrich Genscher neuesten Hotelguide (10.06.2004) Am
Freitag vergangener Woche in den frühen Abendstunden verabredeten
sich wie schon länger geplant der ehemalige
Bundesaußenminister
Hans-Dietrich Genscher und der Oldenburger Hotelkritiker Olaf
Trebing-Lecost
im Berliner Nobelhotel Adlon. Der Politiker hat für die aktuelle
Ausgabe
des “Trebing-Lecost Hotel & Restaurant Guide 2004“ das
Vorwort geschrieben.
„Erst jetzt ließen unsere beiden prall gefüllten
Terminkalender
diesen Termin zu“, so Trebing-Lecost. Genscher verriet, dass er
längst
im Besitz der aktuellen Ausgabe 2004 ist. Die vielbeschäftigte
Politikerlegende
nahm sich trotz Termindruckes kurz Zeit, um sich insbesondere über
die Situation der Hotellerie in den neuen Bundesländern zu
informieren. Hans-Dietrich Genscher Geleitwort zum Hotel & Restaurant Guide 2004 (18.02.2004) Der
ehemalige Außenminister Hans-Dietrich Genscher verfaßte das
Geleitwort zum Trebing-Lecost Hotel & Restaurant Guide 2004.
Zufrieden
äußert er sich über das festgestellte hohe Niveau
gerade
auch der ostdeutschen Hotellerie. Geleitwort
Dunkle Wolken über Kölner Grandhotel Excelsior Ernst (03.08.2003) Das
Excelsior Ernst zählt zu den besten Hotels Deutschlands und genoss
unter der Leitung von Manfred Brennfleck einen herausragenden Ruf.
Brennfleck
ist es gelungen, das Kölner Haus zu dem zu machen, was es heute
ist:
ein modernes, serviceorientiertes Grandhotel der Spitzenklasse. Nun
aber
ziehen dunkle Wolken auf, denn die Inhaber des feinen Luxushotels haben
sich von Brennfleck – aus welchen Gründen auch immer –
getrennt. Statt
dessen hat man dem von Steigenberger in den Ruhestand beförderten
Robert A. Schaller – zumindest vorübergehend - die
Leitung des
Hotels übertragen. Schaller ist es bei seiner vorhergehenden
Wirkungsstätte,
dem Steigenberger Europäischen Hof in Baden-Baden, nicht
gelungen,
ein jüngeres Gästeklientel für sein Hotel zu begeistern.
Pflegte er doch lieber das Image des verstaubten Luxushotels für
Gäste
„70 +“. Bleibt also abzuwarten, in welche Richtung Schaller
das Excelsior
Ernst navigieren wird! Neues Rundfunkinterview mit dem Hessischen Rundfunk (09.04.2003)
Viel Feind, viel Ehr Le Meridien: Plakataktion gegen Hotelkritik (09.03.2003) Will
man so manchen Fachzeitschriften – die sich bekanntlich zum
größten
Teil aus den Anzeigenschaltungen der Branche finanzieren - glauben
schenken,
so ist Olaf Trebing-Lecost als Herausgeber des „Der
Trebing-Lecost
Hotel & Restaurant Guide“ so unbedeutend, dass man ihm
eigentlich keinerlei
Beachtung schenken sollte. So verwundert es, dass man sich trotz dieser
Einschätzung immer wieder die Mühe macht, in groß
aufgemachten
Artikeln ("Thema der Woche") über ihn zu berichten. Seltsam mutet
auch an, dass am eifrigsten jene Branchenjournalien über den Autor
Trebing-Lecost Meldungen verfassen, die selbst im eigenen
Verlagsprogramm
Hotelführer auflegen. Diese Einschätzung der Bedeutsamkeit
der
Person Trebing-Lecost bestätigt in diesen Tagen sogar das
Hildesheimer
Le Meridien. Auf Plakaten, die scheinbar in Zusammenhang mit der Kritik
im „Der Trebing-Lecost Hotel & Restaurant Guide
2003“ sowie der
Berichterstattung in der Hildesheimer Allgemeinen stehen, weist man
darauf
hin, doch über gut geschulte Mitarbeiter zu verfügen.
Erstaunlich, denn in einem Interview mit der Zeitung wurde der Autor
als
unbedeutend bzw. sein Buch als nichtig eingestuft. Von Schamhaaren
und schleppendem Service: Wenn
ein Hotelführer bzw. die zugehörigen Journalisten ein Hotel
positiv
besprechen, dann sehen sich Hotelmanager in ihrer Arbeit
bestätigt.
Allzu gern werden solche Berichterstattungen dann sogar zur
Marketingunterstützung
eingesetzt. Das ist natürlich legitim. Wehe aber, ein
Hotelführer
erlaubt sich ( was jedoch eher zu selten der Fall ist), konstruktive
Kritik
zu üben - dann begibt sich die Hotelleitung auf das Feld der
Anschuldigungen
und Ausflüchte. Plötzlich hat der Hotelführer dann keine
Reputation und spielt angeblich auch keine große Rolle unter den
ernstzunehmenden Publikationen. Und so geschah es dann auch letzte
Woche
anlässlich der Fernsehberichterstattung eines
öffentlich-rechtlichen Fernsehsenders, der über die Arbeit
von
Verleger und Autor Olaf Trebing-Lecost berichtete. In dem Beitrag wurde
das Parkhotel Bremen involviert. Trebing-Lecost zeigte anhand von
einigen
Beispielen, welche Kriterien unter anderem wichtig sind, um positiv zu
punkten. Am Ende des Beitrages wurde Direktor Wilhelm Wehrmann zum
einen
mit dem Bericht im aktuellen Hotel- und Restaurant Guide 2003, zum
anderen
mit den aktuellen Eindrücken konfrontiert. So wollte
Trebing-Lecost
auf einige Schwachstellen hinweisen: fehlender Behälter für
Damenbinden,
Schamhaare auf der Matratze, die Gäste zuvor auf der Matratze
hinterlassen
haben, sowie über den schleppenden und spröden Service
im
Restaurant. Eindrücke, die eigentlich als konstruktive Hinweise
und
Anregungen dienen sollten, brachten Direktor Wehrmann dazu, die von ihm
zu erwartende Proffessionaltiät zu verlieren und statt dessen den
Autor als nicht bedeutungsvoll abzukanzeln. Vielmehr versuchte er, mit
Hilfe von Umsatzzahlen, die behauptete Position als wichtigstes Bremer
Hotel dagegen anzuführen und die Kritik als nicht authentisch und
realitätsfremd abzutun. Nicht einmal ansatzweise nahm Wehrmann die
Kritik zur Kenntnis, sondern weiß nur zu antworten mit:
„Wer ist
schon Trebing-Lecost?“. So ein Verhalten spricht für sich
und unterstreicht
den Führungsstil des Hotelchefs. Und deshalb war der Autor
schnell
als Feind, der natürlich keine Ahnung hat, ausgemacht. Fazit der
Unterhaltungen
mit dem doch so „charmanten“ Hotelchef war : Mit Kritik,
die als Antriebsmotor
dienen könnte, um noch besser zu werden, kann man hier wenig
anfangen.
Sie wird eher als Beleidigung verstanden. Und selbst Leser des Hotel
&
Restaurant Guides, die sich der Meinung des Autors anschließen,
sind
für Wilhelm Wehrmann nichts mehr als Querulanten. Passend Motto
für
das Parkhotel: Wer sich beschwert muss ja nicht wiederkommen!
Trebing-Lecost
meint: Kritkresistent! Ex-Justizminister
von Sachsen-Anhalt mit Hotelkritik im Trebing-Lecost Hotel &
Restaurant
Guide 2003 zufrieden! Am
heutigen Donnerstag folgten der Einladung zur Buchpräsentation in
das Hotel "Alte Werft" neben der Lokalpresse auch Politprominenz wie
Walter
Remmers, ehemaliger Justizminister von Sachsen-Anhalt, der auch
Miteigentümer
des Hotels ist, sowie der Bürgermeister von Papenburg Ulrich Nehe.
Sofort entfachte eine rege Diskussion über die Hotellandschaft im
Nordwesten Niedersachsens. Man war sich schnell einig, dass ein Hotel
sich
insbesondere über den Service einen nachhaltigen Ruf erarbeiten
kann.
Dem sei sogar eine höhere Bedeutung als Ausstattung und Komfort
zuzuordnen.
Beide Politiker sprachen von einer guten Werbung für Papenburg.
Anschließend
wurden Remmers und Nehe aus der Hand von Verleger Olaf Trebing-Lecost
jeweils
ein Hotelguide überreicht. Der Ex-Minister zeigte sich begeistert
und sieht durch die Kritik das Mitarbeiterteam des Hotels „Alte
Werft“
um Direktor Fischer in seiner Arbeit ermutigt und gestärkt.
Hotelvereinigung
Relais Chateaux verliert Fürstenhof Celle Nach
dem Spitzenhotel Louis C. Jacob Hamburg verliert die Hotelvereinigung
Relais
Chateaux mit dem Fürstenhof in Celle ein weiteres renommiertes
Hotel.
Mehrere Gründe haben nach Angaben vom Geschäftsführenden
Direktor Carsten Rath dazu beigetragen, nach langjähriger
Zugehörigkeit
diesen Schritt zu tun. Unter anderem seien der Führungsstil und
die
Marketingstrategien der Deutschen Präsidentin von Relais Chateaux,
Daniela Sauter, umstritten. Aus gut informierten Quellen war zu
erfahren,
das bereits andere namhafte Mitgliedsbetriebe sich mit dem Gedanken
tragen,
die Vereinigung zu verlassen. Top Manager Alfred
Weiss leitet nun persönlich das Holiday Inn Hamburg
Der
einstige Dorint-Vorstandssprecher Alfred Weiss hat nun die Geschicke
des
ehemaligen Forum Hotels, das nun unter dem Namen Holiday Inn firmiert,
in die Hand genommen. Seine bisherigen Erfolge können sich sehen
lassen,
schließlich führte er die größte deutsche
Mittelklasse
Hotelkette Dorint zur Erstklassigkeit und bewies eindrucksvoll, dass
Dorint
das Potenzial hat, in der Bundesliga der deutschen Hotellerie
mitzuspielen.
Weiss ist bekannt als Verfechter einer besonderen Service- und
Dienstleistungskultur
und wird im Holiday Inn sicher neue Akzente setzten. Peinliche Situation
auf dem Oldenburger Hotelmarkt Oldenburg
- eine Stadt, die sich nicht verstecken muss, bietet sie doch ein
überdurchschnittliches
Kultur- und Freizeitangebot. Doch wehe, anspruchsvolle Gäste
beabsichtigen
auch adäquat zu logieren - dann zeigt die Stadt bei ihrem
Hotelangebot
erschreckendes Mittelmaß. Trotzdem vertreten noch immer einige
Unverbesserliche
die Meinung, dass Oldenburg eigentlich gar keine international
operierende
Hotelkette brauche. Noch schlimmer ist, dass Vertreter der Branche
angesichts
der öffentlichen Diskussion um dieses Thema von drohendem
„Kannibalismus“
sprechen und düstere Untergangsszenarien skizzieren - getragen von
stimmungsgeschwängerter Polemik. Eines kann man Oldenburg in jedem
Fall bescheinigen: es hat im Tagungs- und Veranstaltungssegment
längst
den Anschluß selbst an Provinzstandorte verloren. Und wenn dann
wieder
einmal ein bekannter Künstler wie Sky du Mont sich nach Oldenburg
verirrt, dann blamiert sich die Stadt so richtig. Denn wie die
Nordwestzeitung
berichtete, beschwerte sich du Mont darüber, die Zeit, wo er "in
Jugendherbergen
übernachtete", seien vorbei - und verließ empört sein
Oldenburger
Domizil in Richtung Bad Zwischenahn. Wann beabsichtigt man endlich, aus
dem Dornröschenschlaf zu erwachen. Wenn nichts dazwischen kommt,
könnte
es jedoch schon bald gelingen, den Gästen der Stadt eine
erstklassige
Übernachtungsmöglichkeit auf Zeit anzubieten, denn die
renommierte
Event Hotel AG plant unter dem Branding "Holiday Inn" ein Hotel zu
eröffnen.
Vielleicht gelingt es dann auch wieder, einer anspruchsvolleren
Gästeklientel
adäquate Übernachtungsmöglichkeiten bieten zu
können.Und
wie eindrucksvoll in Städten wie Karlsruhe oder Mannheim bewiesen
werden konnte, haben dort mit der Neueröffnung anspruchsvoller
Hotels
im Vier Sterne Segment auch die alten Platzhirsche begonnen, den
Investitions-
und Renovierungsstau vergangener Jahre abzubauen, so dass diese
Städte
heute eine Vielzahl guter Hotels anbieten können. Oberbürgermeisterin
Häußler: Das
Stadtoberhaupt der Saalestadt Halle, Ingrid Häußler, zeigte
sich zufrieden. Am heutigen Tag wurde im Rahmen einer Pressekonferenz
im
Rathaus der Stadt anläßlich der Präsentation des neuen
„Trebing-Lecost Hotel & Restaurant Guide 2003“ dem Chef
des Dorint
Hotels "Charlottenhof" die Auszeichnung „Hotelmanager des Jahres
2003“
verliehen. Thieme, so die Oberbürgermeisterin, sei „ein
Aushängeschild“,
das sich längst über die Grenzen von Halle hinaus einen Namen
gemacht habe. Im Anschluß der Pressekonferenz wurde dem beliebten
Stadtoberhaupt das druckfrische Werk von Verleger Olaf Trebing-Lecost
überreicht.
Häußler dankt für die großartige Bewertung der
Hallenser
Hotels und spricht von einer „tollen Werbung für unsere
Stadt“. Dr.Bertram Thieme
vom Dorint Halle/Saale wird Hotelmanager des Jahres 2003 Erstmalig wird vom Oldenburger Trebing-Lecost Verlag in Verbindung mit dem "Hotel & Restaurant Guide", Ausgabe 2003, die Auszeichnung „Hotelmanager des Jahres“ vergeben. Unter der Gesamtauswahl von 230 Hoteldirektoren geht die Auszeichnung an Dr. Bertram Thieme, Chef vom Dorint Hotel Charlottenhof in Halle an der Saale. Die Auszeichnung wird am 15.01.2003 im Rathaus der Stadt Halle im Beisein der Oberbürgermeisterin Ingrid Häußler übergeben. |